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Schluckstörungen

Beim Schlucken benutzen wir die gleichen Muskeln, die uns auch das Sprechen ermöglichen. Wir schlucken etwa 2000 mal pro Tag - meist ohne dass uns das bewusst ist. Die Nahrungsaufnahme, das Essen, wird verhindert, wenn wir nicht korrekt schlucken können. Dies stellt eine ganz erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität dar. Sich zu verschlucken kann sogar tödlich enden. 

Es treten neurologisch bedingte Schluckstörungen etwa nach einem Schlaganfall, einem Schädel-Hirn-Trauma, bei Morbus Parkinson oder bei anderen neurologischen Erkrankungen  auf. 

Bei Kindern treten Schluckstörungen zumeist im Rahmen einer myofunktionellen Störung auf, dabei handelt es sich um die Beeinträchtigung von Kraft und/oder Koordination der am Schlucken beteiligten Muskulatur im Gesichtsbereich, der Lippen und vor allem der Zungenmuskulatur. In diesem Fall erfolgt eine logopädische Therapie meist begleitend zu einer kieferorthopädischen Behandlung.

Schluckstörungen bei Erwachsenen:

  • Neurologisch bedingte Schluckstörung (Dysphagie)
  • Muskuläre Schluckstörung infolge von Tumoroperation im Mund-/Zungenbereich

Schluckstörungen bei Kindern:

  • Neurologisch bedingte Schluckstörung
  • Myofunktionelle Störung


 

Praxis für Logopädie
Cornelia Ehrmann-Scheck
Goethestraße 15-17
75196 Remchingen-Nöttingen

Tel.: 07232 / 735100


 

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